„Zum zehnjährigen Jubiläum des Fotopreises „Geschossen + Gedruckt“ der Druckerei Seltmann sind derzeit in der Städtischen Galerie, Sauerfelder Straße 14-20 in Lüdenscheid, die Werke der Preisträger in einer Ausstellung zu sehen. (…) Aus über 3.500 Fotos, die mehr als 280 Teilnehmer eingereicht haben, wurde im Januar dieses Jahres durch eine hochkarätig besetzte Jury der diesjährige Gewinner des Wettbewerbs ermittelt. (Südwestfalen Nachrichten)
Der Preisträger sowie die meisten der ausgezeichneten Arbeiten werden in der Städtischen Galerie Lüdenscheid bis Ende August präsentiert. Dabei entschied die Jury
(Kölner Verleger Markus Schaden, Dorothee Koppe, „art direction masterfile“, Düsseldorf, Professor Thomas Rempen aus Drensteinfurt, Julia Waldmann und Stefanie Solar, „Waldmann Solar“ aus Hamburg, Thomas Gerwers, Herausgeber von „Profifoto“, Düsseldorf, Professor Dr. Ulrich Hein und Dr. Madoka Yuki, beide Uni Duisburg/Essen, Kristian Jamurschek, Galerist, und Verleger Oliver Seltmann aus Berlin)
nach den Kriterien Innovation, Inszenierung und handwerkliche Umsetzung.
Ich freue mich sehr, mit der Serie “Promised Lodz” dabei zu sein!
die Städtische Galerie, Lüdenscheidt, Ort der Ausstellung
Frank Seltmann, Seniorchef des Verlags Seltmann + Söhne und des Druckereibetriebs Seltmann Printart
Dr. Susanne Conzen, die Leiterin der Städtischen Galerie
Markus Schaden, Vorsitzender der Jury, weist in seiner Rede unter anderem auf die Bedeutung der Serie hin. Er sieht konzeptionell gestaltete Fotoserien in heutigen Zeiten, im 175. Jahr seit Erfindung der Fotografie, als ein Abgrenzugsmittel in der Bilderflut.
Die Ausstellung ist eröffnet. Projekte von 47 Fotografen/innen aus ganz Europa warten auf die Besucher. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf Fine Art Fotografie und Dokumentarfotografie mit künstlerischem Anspruch.
Meine Fotoserie PROMISED LODZ, von links die Bilder „Marcin Polak”, „Michal Gruda”, „Aleksandra Kmiecik”.
Im Katalog, den Seltmann Printart zur Ausstellung produziert hat, sind alle Aufnahmen der Preisträger zu sehen. Dazu kommen die 43 eingereichten Serien, die von der Jury eine Auszeichnung erhalten haben. Der Katalog kostet 15 Euro.